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Archiv September 2020


Solo auf zwei Laufschuhen

Der 4. Hannoversche Stiftungs-Lauf ist in das kommende Jahr verlegt. Als Ersatz für den gemeinsamen Lauftag gehen die Laufaktiven auf ihre ganz individuellen Trainingsstrecken. Motto der Allein-Lauf-Aktion: „Solo auf zwei Laufschuhen für den guten Zweck“. Mit dabei sind (v.l.): Ursula Schroers, Vorstandsvorsitzende der Stadtteilstiftung Sahlkamp-Vahrenheide, Kirstin Heitmann und Adalbert Rechta. (Foto: Andreas Bodamer-Harig)

HAZ Stadtanzeiger Nord und West

 

Hallo Wochenende 12.09.2020

 

Solo auf zwei Laufschuhen

Der 4. Hannoversche Stiftungs-Lauf ist in das kommende Jahr verlegt. Als Ersatz für den gemeinsamen Lauftag gehen die Laufaktiven auf ihre ganz individuellen Trainingsstrecken. Motto der Allein-Lauf-Aktion: „Solo auf zwei Laufschuhen für den guten Zweck“. Mit dabei sind (v.l.): Ursula Schroers, Vorstandsvorsitzende der Stadtteilstiftung Sahlkamp-Vahrenheide, Kirstin Heitmann und Adalbert Rechta. (Foto: Andreas Bodamer-Harig)

PM:  4. Hannoverscher Stiftungs-Lauf

Stiftungs-Aktive finden Ersatz für 4. Hannoverschen Stiftungs-Lauf

Corona-Pandemie zwingt Stiftungen zum Umdenken

„Wir wollen kein Risiko eingehen. Aus Corona-Infektionsschutzgründen verschieben wir unseren 4. Hannoverschen Stiftungs-Lauf in das nächste Jahr“, teilt Ursula Schroers mit. Sie leitet das Kundencenter Vahrenheide der hanova WOHNEN GmbH und engagiert sich seit vielen Jahren als Vorstandsvorsitzende in der Stadtteilstiftung Sahlkamp-Vahrenheide. Gemeinsam mit der LindenLimmerStiftung plante sie mit einem Stiftungs-Team den Lauf am 26. September. Einen passablen Ersatz für den gemeinsamen Lauftag haben die beiden Stiftungen dennoch gefunden. „Unter dem Motto „Solo auf zwei Laufschuhen für den guten Zweck“ können die Läufer am Samstag, 26. September, und Sonntag, 27. September, ihre eigenen Trainingsstrecken laufen“, erläutert Jürgen Müller. Er ist Prokurist sowie Leiter Multimedia und Smartservice bei hanova und seit einem Jahr Vorstandsvorsitzender der LindenLimmerStiftung. „Auch, wenn wir in diesem Jahr keinen Lauf in Gruppen anbieten, so können sich alle Laufinteressierten dennoch für den guten Zweck einsetzen“, betont Müller. Da sei es egal, ob jemand irgendwo in Linden eine eigene Laufstrecke hat. Oder in Vahrenheide, in Ricklingen, in einem anderen Stadtteil oder sogar am Wohnort außerhalb Hannovers. Jeder könne zu einer beliebigen Zeit an einem der beiden Tage einfach alleine loslaufen. Die Stiftungsaktiven bitten die Läufer, sich für die Solo-Lauf-Aktion per E-Mail an stadtteilstiftung@htp-tel.de oder per SMS oder telefonisch unter 0163-9777769 anzumelden. Ihre jeweilige 10-Euro-Spende können die Läufer auf das Konto der Stadtteilstiftung Sahlkamp-Vahrenheide überweisen.

Die beiden Stiftungen haben sich zur Begrüßung der Läufer etwas Besonderes ausgedacht: „Die Aktiven begrüßen wir am Samstag, 26. September von 9.30 Uhr bis 10 Uhr in einer Online-Videokonferenz“, erklärt Schroers. Sie hoffe, dass nicht nur die Läufer davon Gebrauch machen, sondern auch die Unterstützer, die für den Stiftungs-Lauf spenden wollten. Das Wohnungsunternehmen hanova hat bereits zugesichert, trotz der Absage des Gemeinschaftslaufs 6.500 Euro zu spenden. „Wir engagieren uns in beiden Stiftungen seit ihrer Gründung. Da wollen wir gerade in der Corona-Zeit unsere Unterstützung gerne ausweiten“, betont hanova-Geschäftsführer Karsten Klaus. Interessierte Läufer und Unterstützer können sich unter 6467-4300 zur Video-Konferenz anmelden. Sie erhalten ein paar Tage vor der Videokonferenz einen Link zur Teilnahme.

Kirstin Heitmann, Mitglied im Integrationsbeirat Bothfeld-Vahrenheide und trainierte Langstreckenläuferin, ist als Einzelläuferin am 26. September auf jeden Fall dabei, auch wenn sie es sehr bedauert, dass der Gemeinschaftslauf nicht stattfinden kann: „Laufen ist mein großes Hobby. Und diese alternative Laufaktion hilft den beiden Stiftungen ja auch.“ Heitmann ist fest verwurzelt im Sahlkamp, sie lebt hier und hat in „ihrem“ Stadtteil über fünfundzwanzig Jahre gearbeitet.

Genauso wie Heitmann findet Adalbert Rechta es sehr schade, dass der Lauftag nicht so wie in den letzten drei Jahren stattfinden kann. Er ist passionierter Läufer und hat sich für die Aktion eine seiner längsten Trainingsstrecken ausgesucht. Rechta, Projektleiter Neubau und Modernisierung bei hanova, zu seinem sportlichen Engagement: „Selbst, wenn alle in diesem Jahr für sich alleine laufen: Die Aktion ist eine perfekte Mischung aus Sport und karitativem Einsatz und dies in einem überschaubaren Umfang. Jeder Euro der Aktion wird dort eingesetzt, wo er wirklich gebraucht wird. Eine tolle Sache, die ich gern unterstütze.“

Für den Benefizlauf im Sahlkamp haben die Stiftungsaktiven großzügige Unterstützung gewinnen können. Genauso wie hanova stehen weitere Unterstützer zu ihren Spendenzusagen, obwohl der Lauf nun in abgespeckter Form als „Solo-Lauf“ stattfindet. Zu den Unterstützern zählen die Druckerei und Werbeagentur Bodenstedt, das Hotel Auszeit in Isernhagen, das Restaurant „99+4“ im Sahlkamp und das Wohnungsunternehmen Deutsche Wohnen SE.

 

Informationen zu den beiden Stiftungen

Die 2004 gegründete Stadtteilstiftung Sahlkamp-Vahrenheide ist Deutschlands erste Stadtteilstiftung. Sie fördert ausschließlich Projekte in den hannoverschen Stadtteilen Sahlkamp und Vahrenheide. Erziehung, Bildung und Soziales – das sind die Bereiche, in die die Stadtteilstiftung Zinserlöse aus dem Stiftungskapital und auch Spenden gibt, um Initiativen und Einrichtungen für Kinder, Familien und ältere Menschen zu unterstützen.

Um das Zusammenleben und den Zusammenhalt im Stadtbezirk zu verbessern, fördert die 2007 gegründete LindenLimmerStiftung Projekte in den Stadtteilen Linden-Nord, Linden-Mitte, Linden-Süd und Limmer. Nachbarschaftliches Engagement und die Bereiche Erziehung, Bildung und Soziales stehen dabei im Vordergrund. Als Stadtteilstiftung fördert sie satzungsgemäß nur Aktionen und Projekte im Stadtbezirk Linden-Limmer.

 

PM: 4. Hannoverscher Stiftungs-Lauf

Stiftungs-Aktive finden Ersatz für 4. Hannoverschen Stiftungs-Lauf

Corona-Pandemie zwingt Stiftungen zum Umdenken

„Wir wollen kein Risiko eingehen. Aus Corona-Infektionsschutzgründen verschieben wir unseren 4. Hannoverschen Stiftungs-Lauf in das nächste Jahr“, teilt Ursula Schroers mit. Sie leitet das Kundencenter Vahrenheide der hanova WOHNEN GmbH und engagiert sich seit vielen Jahren als Vorstandsvorsitzende in der Stadtteilstiftung Sahlkamp-Vahrenheide. Gemeinsam mit der LindenLimmerStiftung plante sie mit einem Stiftungs-Team den Lauf am 26. September. Einen passablen Ersatz für den gemeinsamen Lauftag haben die beiden Stiftungen dennoch gefunden. „Unter dem Motto „Solo auf zwei Laufschuhen für den guten Zweck“ können die Läufer am Samstag, 26. September, und Sonntag, 27. September, ihre eigenen Trainingsstrecken laufen“, erläutert Jürgen Müller. Er ist Prokurist sowie Leiter Multimedia und Smartservice bei hanova und seit einem Jahr Vorstandsvorsitzender der LindenLimmerStiftung. „Auch, wenn wir in diesem Jahr keinen Lauf in Gruppen anbieten, so können sich alle Laufinteressierten dennoch für den guten Zweck einsetzen“, betont Müller. Da sei es egal, ob jemand irgendwo in Linden eine eigene Laufstrecke hat. Oder in Vahrenheide, in Ricklingen, in einem anderen Stadtteil oder sogar am Wohnort außerhalb Hannovers. Jeder könne zu einer beliebigen Zeit an einem der beiden Tage einfach alleine loslaufen. Die Stiftungsaktiven bitten die Läufer, sich für die Solo-Lauf-Aktion per E-Mail an stadtteilstiftung@htp-tel.de oder per SMS oder telefonisch unter 0163-9777769 anzumelden. Ihre jeweilige 10-Euro-Spende können die Läufer auf das Konto der Stadtteilstiftung Sahlkamp-Vahrenheide überweisen.

Die beiden Stiftungen haben sich zur Begrüßung der Läufer etwas Besonderes ausgedacht: „Die Aktiven begrüßen wir am Samstag, 26. September von 9.30 Uhr bis 10 Uhr in einer Online-Videokonferenz“, erklärt Schroers. Sie hoffe, dass nicht nur die Läufer davon Gebrauch machen, sondern auch die Unterstützer, die für den Stiftungs-Lauf spenden wollten. Das Wohnungsunternehmen hanova hat bereits zugesichert, trotz der Absage des Gemeinschaftslaufs 6.500 Euro zu spenden. „Wir engagieren uns in beiden Stiftungen seit ihrer Gründung. Da wollen wir gerade in der Corona-Zeit unsere Unterstützung gerne ausweiten“, betont hanova-Geschäftsführer Karsten Klaus. Interessierte Läufer und Unterstützer können sich unter 6467-4300 zur Video-Konferenz anmelden. Sie erhalten ein paar Tage vor der Videokonferenz einen Link zur Teilnahme.

Kirstin Heitmann, Mitglied im Integrationsbeirat Bothfeld-Vahrenheide und trainierte Langstreckenläuferin, ist als Einzelläuferin am 26. September auf jeden Fall dabei, auch wenn sie es sehr bedauert, dass der Gemeinschaftslauf nicht stattfinden kann: „Laufen ist mein großes Hobby. Und diese alternative Laufaktion hilft den beiden Stiftungen ja auch.“ Heitmann ist fest verwurzelt im Sahlkamp, sie lebt hier und hat in „ihrem“ Stadtteil über fünfundzwanzig Jahre gearbeitet.

Genauso wie Heitmann findet Adalbert Rechta es sehr schade, dass der Lauftag nicht so wie in den letzten drei Jahren stattfinden kann. Er ist passionierter Läufer und hat sich für die Aktion eine seiner längsten Trainingsstrecken ausgesucht. Rechta, Projektleiter Neubau und Modernisierung bei hanova, zu seinem sportlichen Engagement: „Selbst, wenn alle in diesem Jahr für sich alleine laufen: Die Aktion ist eine perfekte Mischung aus Sport und karitativem Einsatz und dies in einem überschaubaren Umfang. Jeder Euro der Aktion wird dort eingesetzt, wo er wirklich gebraucht wird. Eine tolle Sache, die ich gern unterstütze.“

Für den Benefizlauf im Sahlkamp haben die Stiftungsaktiven großzügige Unterstützung gewinnen können. Genauso wie hanova stehen weitere Unterstützer zu ihren Spendenzusagen, obwohl der Lauf nun in abgespeckter Form als „Solo-Lauf“ stattfindet. Zu den Unterstützern zählen die Druckerei und Werbeagentur Bodenstedt, das Hotel Auszeit in Isernhagen, das Restaurant „99+4“ im Sahlkamp und das Wohnungsunternehmen Deutsche Wohnen SE.

 

Informationen zu den beiden Stiftungen

Die 2004 gegründete Stadtteilstiftung Sahlkamp-Vahrenheide ist Deutschlands erste Stadtteilstiftung. Sie fördert ausschließlich Projekte in den hannoverschen Stadtteilen Sahlkamp und Vahrenheide. Erziehung, Bildung und Soziales – das sind die Bereiche, in die die Stadtteilstiftung Zinserlöse aus dem Stiftungskapital und auch Spenden gibt, um Initiativen und Einrichtungen für Kinder, Familien und ältere Menschen zu unterstützen.

Um das Zusammenleben und den Zusammenhalt im Stadtbezirk zu verbessern, fördert die 2007 gegründete LindenLimmerStiftung Projekte in den Stadtteilen Linden-Nord, Linden-Mitte, Linden-Süd und Limmer. Nachbarschaftliches Engagement und die Bereiche Erziehung, Bildung und Soziales stehen dabei im Vordergrund. Als Stadtteilstiftung fördert sie satzungsgemäß nur Aktionen und Projekte im Stadtbezirk Linden-Limmer.

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